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Die Zukunft des Gamings am Scheidepunkt in der Gegenwart

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Vor vielen Jahren erhielten Computerspiele sowie Games für verschiedene Konsolen Einzug in die Breite unserer Gesellschaft. Einst träumten wir im Anschluss von einer Welt, welche es uns ermöglichte, auf unterschiedlicher Art und Weise miteinander zu kommunizieren und dabei zusammen zu spielen. Genau dies ist nun schon seit längere Zeit möglich. Mithilfe diverser Schnittstellen können wir virtuell interagieren, Teams bilden und im Multiplayer-Modus gemeinsame Ziele erreichen.

gaming am Computer

Aber auch das Besiegen einer intelligenten KI sowie das Antreten im Match gegen echte Menschen ist nach wie vor möglich. Die jüngste Erfindung stellen sogenannte Blockchains in Verbindung mit online Marktplätzen dar, wo Gamer sich während des Spielens nützliche Items dazu kaufen können, um gesetzte Ziele schneller und vielleicht auch erfolgreicher zu erreichen. Andere nutzen das System, um sich einen netten Nebenverdienst aufzubauen. Auf diesem Weg wird nicht mehr nur der Fokus auf soziale Interaktion gesetzt, man kann sogar neben dem Gamen auch handeln.

Ist das alles noch zu toppen?

Prinzipiell ist die Anbindung von Marktplätzen an Computerspiele nichts Neues. Doch in Kombination mit dem Erwerb oder Verkauf in Bezug auf Krypto-Währungen wie der altbekannte sowie bewährte Bitcoin werden nun mehrere Dinge in einen Topf geworfen, ein Mal umgerührt und so ein völlig neues Spielerlebnis geschaffen. Gamen, Kryptos, Blockchain und soziale Interaktion, für viele hörte sich das vor einigen Jahren noch nach böhmische Dörfer an. Mittlerweile bleibt aber auch aktuell die Zeit und technischen Entwicklungen nicht still stehen.

Mittlerweile bieten zahlreiche Entwickler auch Abo-Modelle an, wo man sich bestimmte Vorteile für eine Zeitlang erkaufen kann, doch ohne eine Mitgliedschaft läuft hier nichts. Das Selbe gilt auch beim Streaming im Bereich des Gamings. Sogenannte Free to play Spiele sind ebenso in aller Munde, denn damit verdienen die Entwickler ebenso, wie mit den genannten Abonnenten.

Gratisgames besitzen ein großes Potenzial, was die Wirtschaftlichkeit und Vielfältigkeit zwecks Marketing und Umsatzgenerierung angeht. Wie so oft gilt, gratis heißt nicht immer kostenlos. Daten sind ebenso ein Warengut, welche sich sehr gut vermarkten lassen. Viele Spielserien springen auf den Markt auf, wenn es um Mikro-Transaktionen geht. Geld gegen Items heißt es auch bei der Reihe Call Of Duty, wo der neueste Teil genau auf solch ein Handelssystem aufgebaut ist.

Holodecks und Raumprojektionen als Zukunftsmodell

Wie soll es mit der Gaming-Entwicklung weitergehen? Nun, daddeln via Gedankensteuerung und neuronale Inputs sind im Grunde nichts Neues. Doch könnte es auch eine Art Holodeck geben, wo man mithilfe von moderner Technologie andere Umgebungen in einen Raum projizieren und sich darin interaktiv bewegen kann? Durch moderne Beamer lassen sich ähnliche Dinge bereits realisieren, wenn auch noch nicht im ausgereiften Zustand.

Zudem gibt es ja bereits gewölbte Monitore, welche eine mehr Raumfeeling beim Gaming bieten sollten. Diese bieten einen ersten Einblick, was möglich sein kann. Einfach mal durch einen Urwald rennen und vor Dinosauriern flüchten? Oder spielerisch im Kart durch New York düsen, obwohl man sich die ganze Zeit nur in einem Raum befindet? Das wäre auf dem Holodeck des Raumschiffes Enterprise möglich, vielleicht auch bald bei uns?

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